Die Fahrt zur Wohnung dauerte knapp eine halbe Stunde und führte über Autobahnen, die bei uns nicht mal Landstraßen hätten sein dürfen. Vorbei an kleineren eng aneinander gebauten Häusern, halbfertigen Hochhäusern (gibts echt nur wenige) und neuen shoppingmalls ging es immer mehr auf die Berge zu. Die umrahmen die Stadt größtenteils und sehen echt beeindruckend aus (die Aussicht von unserer dachterasse poste ich später, heute haben wir den Schlüssel nicht gefunden.
Dann habe ich meine Zimmergenossin (übrigens Deutsche und wir kommen jetzt schon mit den Sprachen durcheinander) und meine Mitbewohner kennengelernt. Mit dreien sind wir dann auf ein kleines Abendessen zum Japaner um die Ecke gegangen (merken! Das Sushi sah Hammer aus).
Alles in allem ein bunter Mix aus Menschen, Sprachen und Eindrücken.
Hey monsti, sehr schön von dir zu lesen aber leider auf dem Handy sehr schwierig mit dem Hintergrund...
AntwortenLöschenHallo Kerstin,
AntwortenLöschenes macht Spaß von die zu lesen, Du hast einen tollen Stil.
A&K